Erzähl etwas mehr über dich:
Ich heisse Rhea. Rhea ist ein Name der ursprünglich aus der griechischen Mythologie kommt. Meine Familie ist aus der Ostschweiz und den Philippinen. Ich bin im Waadtland aufgewachsen und bis ich sieben Jahre alt war, habe ich im Ausland gelebt. Durch meine Grossmutter und meinen Onkel in Winkeln SG hatte ich immer schon einen Bezug zur Ostschweiz und schätze die hügelige Landschaft, die kleinen Orte und die Nähe zum Toggenburg und zum Alpstein.
Was ist und war deine Motivation, dich für OstSinn als Vorstandsmitglied zu engagieren?
Als ich nach St. Gallen gekommen bin, konnte ich beim damaligen Co-Working Space von OstSinn einen Tisch benutzen. Im Gegenzug leistete ich Arbeitseinsätze für den Verein. Irgendwann hiess es dann: Rhea, willst du nicht in den Vorstand? Und mit Clara, die heute auch im Vorstand ist, sagten wir zu. Auch jetzt ist das gute Verhältnis im Vorstand und mit den Mitwirkenden Mitgliedern ein Hauptgrund für mein Engagement bei OstSinn.
Welche Erinnerung im Rahmen deiner Tätigkeit bei OstSinn ist dir bis heute besonders positiv im Gedächtnis geblieben ist?
Unsere Mitgliederversammlungen bleiben mir positiv im Gedächtnis, weil wir dann einige der Menschen, die uns mit der Mitgliedschaft in der Arbeit unterstützen, treffen. Natürlich bemühen wir uns um ein interessantes Rahmenprogramm und ich freue mich auch schon auf die nächste Mitgliederversammlung, die uns in eine andere Ecke St. Gallens führen wird.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für dich?
Nachhaltigkeit bedeutet für mich zukunftsgerichtete Fürsorge im Sinne vom englischen Wort „care“ für das, was uns umgibt. Seien es Menschen, Pflanzen, Tiere, der Planet oder unsere Gesellschaft.
Wenn du eine Sache auf der Welt ändern dürftest, was wäre das?
World Peace 😉. Nein, ich würde ein Bedingungsloses Grundeinkommen einführen, das es Menschen ermöglicht selbstmotiviert dem nachzugehen, was sie Tun möchten.
